Nachdem mehrere Mauersteine durch Wurzelwachstum und Witterungseinfluss herunterstürzten, wurde in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt eine Fachfirma mit der Instandsetzung der Anlage beauftragt. Diese entfernte das gesamte Wurzelwerk, setzte die Originalsteine wieder ein und besserte die Verfugung mit einem speziellen Kalkmörtel aus. Die Gefahr des weiteren Verfalls dieser historischen Ruine ist somit wieder für viele Jahre gebannt.
Die Maßnahmen konnten mit finanzieller Unterstützung über Förderung durch das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Kultur, durchgeführt werden.